University of Geneva
Management und Politik der Wasserressourcen
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Management und Politik der Wasserressourcen

Christian Bréthaut
Géraldine Pflieger

Dozenten: Christian Bréthaut

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In diesem Kurs gibt es 5 Module

Willkommen zu diesem MOOC in Wasserressourcenmanagement und -politik! Wir freuen uns darauf, Sie während der gesamten Dauer des Kurses zu unterstützen. In diesem ersten Modul werden wir das Konzept der Ressource definieren. Dies wird Ihnen helfen, die verschiedenen Verwendungszwecke und Anforderungen an Wasser zu verstehen. Als nächstes werden wir uns mit den Fragen befassen, die mit der Verwaltung eines Gemeinguts wie Wasser verbunden sind. Dabei werden wir uns auf die Arbeit von Elinor Ostrom stützen. Wir werden mehrere Beispiele dafür untersuchen, wie das Gut verwaltet wird: vom Staat, von der Industrie oder von der Gemeinschaft. Es werden zwei Fallstudien zur kommunalen Wasserbewirtschaftung in Lateinamerika vorgestellt. Das Modul wird mit einem Quiz abgeschlossen, das 20% der Endnote ausmacht. Sie müssen mindestens 80% der Antworten richtig haben, um das Modul zu bestehen.

Das ist alles enthalten

13 Videos1 Lektüre1 Aufgabe

Unternehmen, die Wasser bewirtschaften, werden durch das Eigentumsrecht und die öffentliche Politik geleitet, die alle Anforderungen an die Ressource definieren und koordinieren sollen. Dieses zweite Modul zielt darauf ab, die Komplexität dieser beiden Rechtsbereiche durch den Rahmen des institutionellen Ressourcenregimes (IRR) besser zu verstehen. Dieser Rahmen wird vorgestellt und dann auf zwei Fallstudien (Schweiz und Europa) angewandt, um die Regeln für die Wasserwirtschaft in diesen Gebieten zu verstehen. Schließlich werden wir über diesen Rahmen hinausgehen und uns mit der Umsetzung dieser Regeln befassen, indem wir Beispiele für die Anwendung des Gesetzes und Beispiele für eine lokalisierte Regulierung betrachten. Das Modul wird mit einem Quiz abgeschlossen, das 20% der Endnote ausmacht. Sie müssen mindestens 80% der Antworten richtig haben, um das Modul zu bestehen

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11 Videos1 Aufgabe

Nach der Erörterung der Regeln für die Wasserbewirtschaftung und ihrer Umsetzung befasst sich dieses dritte Modul mit den Fragen im Zusammenhang mit den sektorübergreifenden Wasserressourcen. Es konzentriert sich auf zwei bestehende Konzepte. Erstens befassen wir uns mit dem integrierten Wasserressourcenmanagement (IWRM), das sich auf die koordinierte Bewirtschaftung von Wasser und allen damit verbundenen Ressourcen konzentriert. Zweitens befassen wir uns mit dem Ansatz, der als Nexus Wasser-Energie-Nahrung und Ökosysteme bekannt ist. Dieser Ansatz wird im Hinblick auf die Wassernutzer untersucht, aber auch darauf, wie sie mit anderen Sektoren interagieren. Der Mekong und der Columbia River (USA) werden als Fallstudien herangezogen, um die Schwierigkeiten zu verdeutlichen, die damit verbunden sind, verschiedene Nutzungen eines Flusses wie Wasserkraft, Ernährungssicherheit und den Schutz von Ökosystemen miteinander zu vereinbaren. Das Modul wird mit einem Quiz abgeschlossen, das 20% der Endnote ausmacht. Sie müssen mindestens 80% der Antworten richtig haben, um das Modul zu bestehen

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9 Videos1 Aufgabe

In diesem Modul befassen wir uns weiter mit der Wasserwirtschaft, aber dieses Mal speziell mit der Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten. Wir sehen, wie Akteure in der Schweiz, in Europa (am Beispiel des Rheins) und auf internationaler Ebene dieses Konzept als Referenz für die Wasserbewirtschaftung gefördert haben. Anhand dieser Fallstudien können wir die (praktischen und institutionellen) Vorteile und Grenzen des Konzepts der integrierten Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten erkennen. Das Modul wird mit einem Quiz abgeschlossen, das 20% der Endnote ausmacht. Sie müssen mindestens 80% der Antworten richtig haben, um das Modul zu bestehen.

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8 Videos1 Aufgabe

Wir haben das letzte Modul erreicht. Modul 5 widmet sich den Fragen von Konflikten und Kooperation im Zusammenhang mit Wasserressourcen. Wir werden den Rahmen der Hydrohegemonie mit dem Ziel vorstellen, grenzüberschreitende Interaktionen zu verstehen. Dies wird am Beispiel des Nilbeckens veranschaulicht. Hier untersuchen wir die Beziehungen zwischen Ägypten (als dem Land, das am weitesten flussabwärts liegt) und den anderen Anrainerstaaten. Die verschiedenen institutionellen Mechanismen für die Zusammenarbeit zwischen den Staaten werden im Detail erläutert. Dabei wird auch untersucht, wie internationale Flusseinzugsgebiete verwaltet werden, wobei die Senegal River Development Organisation und die Mekong River Commission als Fallstudien dienen. Die Rolle des internationalen Wasserrechts bei der Zusammenarbeit bildet den letzten Teil dieses Moduls. Das Modul wird mit einem Quiz abgeschlossen, das 20% der Endnote ausmacht. Sie müssen mindestens 80% der Antworten richtig haben, um das Modul zu bestehen. Wir hoffen, dass dieser Kurs Ihnen einige interessante neue Perspektiven aufgezeigt und Sie dazu ermutigt hat, das Gebiet der Wasserwirtschaft weiter zu erforschen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

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Dozenten

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Christian Bréthaut
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