In diesem Modul werden wir uns ansehen, wie Komplexität im unbelebten Universum funktioniert, die entsprechenden Verbindungen zwischen Physik, Chemie und Geologie und wie sie die Grundregeln aller Formen von Komplexität widerspiegeln.

In diesem Modul erforschen wir die Zunahme der Komplexität in adaptiven Systemen und die Auswirkungen, die die Anpassung auf die Spielregeln für sich ständig entwickelnde komplexe Systeme hat.

In diesem Modul werden wir uns mit einem noch mächtigeren adaptiven System beschäftigen - der Kultur. Wir werden untersuchen, was dieser neuen Form der Komplexität zugrunde liegt und wie sich dies auf unser Denken darüber auswirkt, wie die menschliche Gesellschaft, das komplexeste System, das wir kennen, funktioniert und sich weiterentwickelt.

In diesem Modul werden wir uns mit dem Rückgang der Komplexität befassen. Bisher haben wir uns darauf konzentriert, wie komplexe Systeme sich selbst erhalten oder vermehren. Um wirklich alle Aspekte komplexer Systeme - physikalische, biologische und kulturelle - zu verstehen, müssen wir wissen, wie und wann sie zusammenbrechen und was all diese Zusammenbrüche gemeinsam haben.

Nachdem wir nun die verschiedenen Arten komplexer Systeme erforscht haben und eine Vorstellung von den damit verbundenen Risiken und Gefahren haben, wird sich dieses Modul damit befassen, wie sich diese Bedenken auf uns in der gegenwärtigen Epoche des Anthropozäns auswirken, in der die Menschheit inmitten des komplexesten Systems, das wir im sichtbaren Universum kennen, vielen Bedrohungen des Niedergangs und Zusammenbruchs ausgesetzt ist.