Das Verständnis von Statistik ist unerlässlich, um die Forschung in den Sozial- und Verhaltenswissenschaften zu verstehen. In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen der Statistik; nicht nur, wie man sie berechnet, sondern auch, wie man sie auswertet. Dieser Kurs bereitet Sie auch auf den nächsten Kurs in der Specialization vor - den Kurs Inferentialstatistik.
Grundlegende Statistik
Dieser Kurs ist Teil von Spezialisierung Methoden und Statistik in den Sozialwissenschaften
Dozenten: Matthijs Rooduijn
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Kompetenzen, die Sie erwerben
- Kategorie: Statistik
- Kategorie: Konfidenzintervall
- Kategorie: Statistische Hypothesentests
- Kategorie: R-Programmierung
Wichtige Details
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9 Aufgaben
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In diesem Kurs gibt es 9 Module
In diesem Modul werden wir uns mit den Grundlagen der Statistik befassen. Doch bevor wir beginnen, geben wir Ihnen einen Überblick darüber, worum es in diesem Kurs geht und wie er aufgebaut ist. Sind Sie neu bei Coursera oder überlegen Sie noch, ob dies der richtige Kurs für Sie ist? Dann lesen Sie unbedingt die Abschnitte 'Kurseinführung' und 'Was Sie von diesem Kurs erwarten können' weiter unten, damit Sie alle wichtigen Informationen haben, die Sie für Ihre Entscheidung und Ihren Erfolg in diesem Kurs benötigen! Wenn Sie Fragen zum Kursformat, zu den Fristen oder zur Benotung haben, finden Sie hier wahrscheinlich die Antworten. Sind Sie ein Coursera-Veteran und bereit, loszulegen? Dann sollten Sie gleich zum ersten Kursthema übergehen: 'Daten erforschen'. Sie können die allgemeinen Informationen später immer noch nachlesen. Veteranen und Neulinge gleichermaßen: Vergessen Sie nicht, sich im Forum 'Meet and Greet' vorzustellen!
Das ist alles enthalten
1 Video11 Lektüren1 Aufgabe
In diesem ersten Modul werden wir die grundlegenden Konzepte der deskriptiven Statistik vorstellen. Wir sprechen über Fälle und Variablen und erklären, wie Sie diese in einer sogenannten Datenmatrix anordnen können. Wir besprechen die verschiedenen Messgrößen und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Daten mit Hilfe von Tabellen und Grafiken darstellen können. Außerdem stellen wir Ihnen Maße der zentralen Tendenz (wie Modus, Median und Mittelwert) und der Streuung (wie Spannweite, Interquartilsabstand, Varianz und Standardabweichung) vor. Wir sagen Ihnen nicht nur, wie Sie sie interpretieren können, sondern erklären Ihnen auch, wie Sie sie berechnen können. Schließlich erfahren Sie mehr über z-Scores. In diesem Modul werden wir nur Situationen behandeln, in denen wir eine einzige Variable analysieren. Dies nennen wir univariate Analyse. Im nächsten Modul werden wir auch Studien vorstellen, an denen mehr Variablen beteiligt sind.
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8 Videos5 Lektüren1 Aufgabe3 App-Elemente
In diesem zweiten Modul befassen wir uns mit bivariaten Analysen: Studien mit zwei Variablen. Zunächst werden wir das Konzept der Korrelation einführen. Wir untersuchen Kontingenztabellen (wenn es um kategorische Variablen geht) und Streudiagramme (bei quantitativen Variablen). Wir werden auch lernen, wie man eines der am häufigsten verwendeten Korrelationsmaße versteht und berechnet: Pearson's r. Im nächsten Teil des Moduls werden wir die Methode der OLS-Regressionsanalyse vorstellen. Wir erklären Ihnen, wie Sie (oder der Computer) die Regressionslinie finden können und wie Sie diese Linie mit Hilfe einer Gleichung beschreiben können. Wir zeigen Ihnen, dass Sie mit Hilfe des so genannten r-Quadrats beurteilen können, wie gut die Regressionslinie zu Ihren Daten passt. Wir schließen das Modul mit einer Diskussion darüber ab, warum Sie bei der Interpretation der Ergebnisse einer Regressionsanalyse immer sehr vorsichtig sein sollten.
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8 Videos6 Lektüren1 Aufgabe1 App-Element
In diesem Modul werden Konzepte aus der Wahrscheinlichkeitstheorie und die Regeln für das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten vorgestellt. Dies ist nicht nur nützlich, um verschiedene Arten von angewandten statistischen Fragen zu beantworten, sondern auch, um die statistischen Analysen zu verstehen, die in den nachfolgenden Modulen eingeführt werden. Wir beginnen mit einer Beschreibung des Zufalls und erklären, wie zufällige Ereignisse uns umgeben. Als Nächstes geben wir eine intuitive Definition der Wahrscheinlichkeit anhand eines Beispiels und setzen diese in Beziehung zu den Konzepten von Ereignissen, Stichprobenraum und Zufallsversuchen. Auch hier wird ein grafisches Hilfsmittel zum Verständnis dieser Konzepte eingeführt, das Baumdiagramm. danach werden eine Reihe von Konzepten aus der Mengenlehre erklärt und mit Wahrscheinlichkeitsberechnungen in Verbindung gebracht. Auch hier wird der Bezug zu Baumdiagrammen und Kontingenztabellen hergestellt. Wir enden mit einer Lektion, in der bedingte Wahrscheinlichkeiten, Unabhängigkeit und die Bayes-Regel erklärt werden. Alles in allem ist dies ein recht theoretisches Modul zu einem Thema, das nicht immer leicht zu verstehen ist. Aus diesem Grund haben wir so viele intuitive Beispiele wie möglich eingebaut.
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11 Videos5 Lektüren1 Aufgabe1 App-Element
Wahrscheinlichkeitsverteilungen bilden den Kern vieler statistischer Berechnungen. Sie werden als mathematische Modelle verwendet, um ein zufälliges Phänomen darzustellen und anschließend statistische Fragen über dieses Phänomen zu beantworten. Dieses Modul beginnt mit der Erläuterung der grundlegenden Eigenschaften einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, wobei hervorgehoben wird, wie sie eine Zufallsvariable quantifiziert und wie sie sich von diskreten und kontinuierlichen Zufallsvariablen unterscheidet. Anschließend wird die kumulative Wahrscheinlichkeitsverteilung eingeführt und ihre Eigenschaften und Verwendung werden ebenfalls erklärt. In einer weiteren Vorlesung wird gezeigt, wie eine Zufallsvariable mit ihrer zugehörigen Wahrscheinlichkeitsverteilung durch Statistiken wie Mittelwert und Varianz charakterisiert werden kann, genau wie bei Beobachtungsdaten. Die Auswirkungen der Veränderung von Zufallsvariablen durch Multiplikation oder Addition auf diese Statistiken werden ebenfalls erläutert.Die Vorlesung führt anschließend in die Normalverteilung ein, wobei zunächst ihre Funktionsform und einige allgemeine Eigenschaften erklärt werden. Als nächstes wird die grundlegende Verwendung der Normalverteilung zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten erläutert. Und in einer letzten Vorlesung wird die Binomialverteilung, eine wichtige Wahrscheinlichkeitsverteilung für diskrete Daten, vorgestellt und näher erläutert. Am Ende dieses Moduls haben Sie einiges gelernt und verfügen über eine solide Grundlage, um die am häufigsten auftretenden statistischen Fragen zu beantworten. Wichtig ist, dass das hier vermittelte Grundwissen über Wahrscheinlichkeitsverteilungen auch eine solide Grundlage für das Erlernen der Inferenzstatistik in den nächsten Modulen bildet.
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8 Videos5 Lektüren1 Aufgabe1 App-Element
Methoden zur Zusammenfassung von Stichprobendaten werden als deskriptive Statistik bezeichnet. In den meisten Studien sind wir jedoch nicht an Stichproben interessiert, sondern an den zugrunde liegenden Populationen. Wenn wir Daten aus einer Stichprobe verwenden, um Schlussfolgerungen über eine breitere Population zu ziehen, verwenden wir Methoden der inferentiellen Statistik. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Sie wissen, wie Sie Stichproben ziehen sollten. In diesem Modul werden wir uns sowohl mit guten als auch mit schlechten Stichprobenmethoden befassen. Um Rückschlüsse auf die Population zu ziehen, aus der eine Stichprobe stammt, nutzen Forscher eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die in der Welt der Statistik sehr wichtig ist: die Stichprobenverteilung. Wir werden die Stichprobenverteilung im Detail besprechen und sie mit der Verteilung von Daten und der Verteilung der Grundgesamtheit vergleichen. Wir werden uns die Stichprobenverteilung des Stichprobenmittelwerts und die Stichprobenverteilung des Stichprobenanteils ansehen.
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7 Videos5 Lektüren1 Aufgabe1 App-Element
Wir können zwei Arten von statistischen Schlussfolgerungsmethoden unterscheiden. Wir können: (1) Bevölkerungsparameter schätzen und (2) Hypothesen über diese Parameter testen. In diesem Modul werden wir über die erste Art der Inferenzstatistik sprechen: die Schätzung anhand eines Konfidenzintervalls. Ein Konfidenzintervall ist ein Zahlenbereich, der höchstwahrscheinlich den tatsächlichen Populationswert enthält. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Intervall tatsächlich den Wert der Grundgesamtheit enthält, nennen wir das Konfidenzniveau. In diesem Modul zeigen wir Ihnen, wie Sie Konfidenzintervalle für Mittelwerte und Proportionen konstruieren können und wie Sie sie interpretieren sollten. Wir werden auch darauf eingehen, wie Sie entscheiden können, wie groß Ihre Stichprobengröße sein sollte.
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7 Videos4 Lektüren1 Aufgabe1 App-Element
In diesem Modul werden wir über statistische Hypothesen sprechen. Sie bilden die wichtigsten Bestandteile der Methode der Signifikanztests. Eine Hypothese ist nichts anderes als eine Erwartung über eine Population. Wenn wir einen Signifikanztest durchführen, verwenden wir (genau wie bei der Konstruktion eines Konfidenzintervalls) Stichprobendaten, um Rückschlüsse auf Populationsparameter zu ziehen. Der Signifikanztest ist also auch eine Methode der Inferenzstatistik. Wir werden zeigen, dass jeder Signifikanztest auf zwei Hypothesen basiert: die Nullhypothese und die Alternativhypothese. Wenn Sie einen Signifikanztest durchführen, gehen Sie davon aus, dass die Nullhypothese wahr ist, es sei denn, Ihre Daten liefern eindeutige Beweise gegen sie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen Signifikanztest über einen Mittelwert und einen Test über einen Anteil durchführen können. Wir werden auch zeigen, dass Signifikanztests und Konfidenzintervalle eng miteinander verbunden sind. Wir schließen das Modul mit dem Argument ab, dass Sie bei der Durchführung eines Tests richtige und falsche Entscheidungen treffen können. Falsche Entscheidungen werden als Fehler vom Typ I und Typ II bezeichnet.
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7 Videos4 Lektüren1 Aufgabe1 App-Element
Dies ist das letzte Modul, in dem Sie alles, was Sie bis jetzt gelernt haben, in der Abschlussprüfung anwenden können. Bitte beachten Sie, dass Sie die Abschlussprüfung nur einmal im Monat ablegen können. Stellen Sie also sicher, dass Sie sich vollständig auf die Prüfung vorbereitet haben. Bitte halten Sie sich an den Ehrenkodex und kommunizieren oder konferieren Sie nicht mit anderen, während Sie diese Prüfung ablegen. Viel Glück!
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1 Aufgabe
Dozenten
Empfohlen, wenn Sie sich für Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik interessieren
University of Pennsylvania
Rice University
Wesleyan University
Campus BBVA
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Geprüft am 5. März 2016
Geprüft am 15. Sep. 2022
Geprüft am 18. Aug. 2019
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Häufig gestellte Fragen
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